Mein Weg – Von der Craniosacral Therapie zu mir selbst

Ich bin ein herzoffener, lebensfroher Mensch und versuche das Leben mit seinen Herausforderungen mit Dankbarkeit anzunehmen; wertfrei – so wie es ist!
Aber mit Leichtigkeit gut verwurzelt zu sein, das war ein Weg. Auch ich durfte von den dunklen Seiten des Lebens kosten und gerade diese Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, wer ich heute bin.

Mein Boot kam ins Wanken nach einem Unfall mit Schleudertrauma und darauf folgte auch gleich die nächste Lebensherausforderung - wie ein stürmischer Sturm liess sie mein Boot kentern. Die Craniosacral Therapie war die Insel, die mich vor dem Ertrinken rettete und mir wieder Boden unter den Füssen gab.
Ich verspürte nicht nur grosse Dankbarkeit, sondern auch eine Faszination die mir keine Ruhe liess. Es war der Moment gekommen, eine ganz neue Richtung einzuschlagen:

Meine Ausbildung als Craniosacral Therapeutin eröffnete mir eine neue Welt. In dieser Zeit der Ausbildung ging ich Wandelphasen durch, die mich an die Metamorphose eines Schmetterlings erinnert. Als Raupe habe ich begonnen, nun fliege ich voller Freude von Blüte zu Blüte - von Erkenntnissen zu Erfahrungen. Ein fortwährendes Wachsen und Weiterentwickeln…

Es ist für mich ein grosses Geschenk Menschen in ebensolchen Wandlungen begleiten zu dürfen; zu mehr Lebensqualität, Freude, Glück, Urvertrauen, Selbstliebe und inneren Frieden.
Ja, darin sehe ich meine Berufung. Den inneren Frieden wie ein Samen in uns zu pflegen und in die Welt hinaus wachsen zu lassen. Ich bin der Meinung, dass der Weltfriede in unseren Herzen beginnt und dass jeder Mensch dazu beitragen kann. Unsere Freude, Liebe und Dankbarkeit gibt Resonanz in unserem ganzen Umfeld. Es ist wie Musik, die durch das ALL schwingt.

„Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern.“
Rumi

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